Taping

Wir kennen sie alle: Die bunten Kinesiotapes auf sämtlichen Körperregionen unserer Sportler. Auch bei Pferden wird es immer bekannter. Und auch beim Hund funktioniert es - trotz Fell! Die Tapes halten nicht ganz so lange und die Anlagetechniken werden etwas abgewandelt, aber dennoch stellt das Taping beim Hund eine sehr effektive Unterstützung der klassischen (tier)physiotherapeutischen Maßnahmen dar.

Durch die speziellen, elastischen Klebebänder und die Richtung der Anlage zieht das Tape am Fell und somit auch an der Haut. Die Hautebenen verschieben sich zueinander, wenn der Hund sich bewegt. So werden Nervenenden aktiviert, der Stoffwechsel und Lymphfluss angeregt sowie Muskeln und Gelenke unter Erhalt der vollen Beweglichkeit unterstützt. Das Taping beim Hund eignet sich bei folgenden Beschwerden: