Magnetfeldtherapie
Das pulsierende Magnetfeld erhöht die Sauerstoffaufnahme der Zelle und regt so den zelleigenen Stoffwechsel an. Dies fördert wiederum den Abbau von diversen Giftstoffen.
Dieser Vorgang wird so erklärt:
Kranke Zellen haben gegenüber gesunden eine verminderte Zellspannung. Durch das pulsierende Magnetfeld wird Strom induziert, dadurch die Durchblutung angeregt und vermehrt Sauerstoff vom Blut an die Zellen abgegeben.
- Beschleunigung von Heilungsprozessen
- Schmerzreduktion
- Steigerung des Wohlbefindens
- Stressabbau
Die Magnetfeldtherapie kann bei degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates und der Wirbelsäule, Knochenbrüchen und Wundheilungsstörungen eingesetzt werden. Desweiteren wirkt es entspannend und ausgleichend auf das Gemüt und kann so auch bei unsicheren, nervösen Tieren gut unterstützend zum Einsatz kommen.
zur Geschichte dieser Therapieform:
- Um 600 v. Chr. wurden in der traditionellen indischen Medizin Magneten als Therapiemittel empfohlen.
- Paracelsus (1493 - 1541) gilt als Begründer der neuzeitlichen Magnetfeldtherapie.
Er behandelte mit Magneten die unterschiedlichsten Krankheiten - unter Anderem schrieb er Magneten die Fähigkeit zu, die menschliche Lebenskraft wieder aufzuladen. - 1830 schrieb der Italiener Luigi Galvani über die Wechselwirkung zwischen Knochenaufbau und biomechanisch-elektrischen Phänomenen.